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Sonntag, 28. Juli 2013

Und noch ein bisschen Handarbeit

Die habe ich mir in Blaubeuren gekauft. Leider habe ich erst mal ein kleines Handarbeitsverbot, da ich mir nicht ganz sicher bin, woher das mit meinem Hals kommt. Das Wichtigste ist im Moment die Arbeit, dafür muss ich fit sein. Aber ich freu mich schon drauf und werde schon mal nach Anleitungen schauen. Geplant waren eigentlich solche Aufbewahrungs"körbe" für das Badezimmer.


Dieses Deckchen habe ich für mich gemacht. Es ist etwas kleiner als das, welches ich meiner Mutter geschenkt habe. Außerdem ist es aus weicherem und etwas dickerem Garn. Allerdings ist es noch nicht gespannt.


Dieses habe ich unterwegs gemacht, ist auch noch nicht gespannt.


Noch ein paar Bilder von Jette

In manchen Situationen ist es zwar etwas umständlicher mit Hund zu reisen, aber es gibt genauso viele, in denen man sehr viel Spaß mit ihm hat.

Wer nicht neugierig ist, lernt nicht dazu. 


Das nimmt keine Ende!

Und ab die Post!

Wieder daheim!

Unser Kurztrip ist nun leider schon wieder zu Ende (und wie ich gerade in den Nachrichten sehe ... rechtzeitig vor dem Unwetter!). Am Mittwoch ging es los ... auf nach Blaubeuren.
Eine sehr schöne Kleinstadt bei Ulm.



Ich habe noch mehr Bilder von den schönen Fachwerkhäusern und niedlichen Höfen, allerdings gibt es da ja auch Beschränkungen, was das Veröffentlichen angeht. Daher etwas Zurückhaltung meinerseits.

An vielen Schildern las ich: Blaubeuren/Blautopf. In den Geschäften suchte ich vergebens blaues Geschirr (Blautop - dachte ich).

Wenn man mit Hund unterwegs ist, hat das den Vorteil, dass man viele schöne "Ecken" in den Ortschaften kennen lernt. So kamen wir auch hier an:

Am BLAUTOPF!
Eine 22 Meter tiefe Quelle, hier entspringt die Blau. In der Tiefe liegt ein Zugang zu einem riesengroßen Höhlensystem. In den 50er Jahren, begann die Erkundung. Heute sind sie bis zu 3000 Meter vorgedrungen und es ist wohl noch kein Ende abzusehen (lt. Internetseite der Stadt).





 Einen sehr praktischen Brunnen gab es auch in der Stadt, direkt neben einem Restaurant.



Am zweiten Tag machten wir auch noch einen schönen See ausfindig, an dem auch Hunde erlaubt waren. Erst ging es für Jette hinter Herrchen her, dann fand sie die Libellen viel interessanter und war kaum aus dem Wasser zu locken.


Am Freitag ging es dann weiter nach Österreich, wieder an den Walchsee, da das Haus dort noch nicht ganz fertig ist. Allerdings haben wir uns schon ein wenig in die "Ecke" verliebt. Vielleicht könnt ihr es nachvollziehen, wenn ihr die Bilder seht. Wir hatten eine sehr schöne Unterkunft, die gerade mit Hund sehr angenehm war. Aber seht selbst:



Herrlich, oder?


Hier werde ich bestimmt mal mit Photoshop Hand anlegen. Bin mir nur noch nicht ganz sicher, was ich vor den Hund setze ... vielleicht ein kleines Mäuschen?


Kleine, für alle interessante, Bächlein.

Hinter dem Haus sah es dann so aus:



Jette immer noch voll Energie.
Obwohl sie bereits Lotta den Berg hochgezogen hat.


Aber irgendwann ist auch eine Jette einfach nur müde, egal wie lecker es duftet beim Abendessen.


Den hatte ich noch auf der Wiese ausfindig gemacht. Leider hat er sich nicht ganz geöffnet.



Dieses schöne Schauspiel gab es dann gestern Abend. Leider hat mein Objektiv nicht ausgereicht, um beide Regenbogen ganz auf ein Bild zu bekommen.





Heute morgen musste Jette dann noch mal kurz zeigen, wem das Grundstück gehört! 


Aber mit feinen Würsten, einer eingesperrten Jette und viel Geduld ...


... konnte ich sie wieder nach unten locken. Es gesellte sich dann gleich noch dieses schwangere Fräulein dazu.



Dann wurden erst mal die feine Wurst verdrückt. Ohne gezanke, ganz friedlich.



Hätte mich ja mal interessiert, wie die Babies aussehen. Es lief noch ein ganz schwarzer Kater dort rum. 

Dann durfte auch noch das Schwein die noch angenehme Morgenluft genießen. Ich denke es waren Feriengäste dort auf dem Nachbarhof, deren Kinder dann alle das Schwein "kraulen" durften.



Mich hatte es noch Samstag etwas entschärft, da ich meinen Hals leider gar nicht mehr bewegen konnte. Wir waren beim Arzt, dort gab es Spritzen (nur Quaddeln, also alles auszuhalten) und Tapes. Abends, bei der "Hausfeier" gab es noch einen Gast, dem die Dornmethode geläufig ist, er legt auch noch Hand an. Nun geht es soweit, dass ich morgen arbeiten kann.





Samstag, 20. Juli 2013

Maike Maja Nowak - "Wanja und die wilden Hunde"



Es war gar kein Post geplant, aber als ich das Video geschaut habe (habe auch direkt nach Maike Maja Nowak gesucht), sah ich, dass man es auch auf Blogger teilen kann ... also ran.

Ich habe ihre beiden Bücher letzte Woche gelesen.
Das erste: "Die mit dem Hund tanzt" hat sich sehr schnell und interessant lesen lassen. Es sind von ihr, als Hundetrainerin, erlebte Geschichten. Sie beschreibt Situationen aus ihrem Dog Institute und schneidet nur kurz an, wie sie zu dem Ganzen gekommen ist.

Das zweite Buch: "Wanja und die wilden Hunde" hat mich sehr berührt. Ich würde es im Nachhinein nicht mehr als Bettlektüre empfehlen, da ich am Ende doch oft weinen musste. Vielleicht bin ich da aber auch etwas extrem?!

Vielleicht liest ja noch jemand und schreibt seine Meinung. Wäre gespannt darauf.

Montag, 15. Juli 2013

Blumen, Glück und Sonnenschein

Drei Worte, mit denen ich meinen heutigen Tag beschreiben könnte.

Blumen:
Ich hatte meinem Vater zum Geburtstag einen Ausflug ins Rosarium nach Sangerhausen geschenkt. Er liebt Rosen und befriedigt immer sein inneres Kind, wenn er einen Katalog durchblättert, sich Rosen aussucht, dann seinen angelegten Gartenplan hervorholt und die ausgesuchten Blumen dort anordnet.
Heute waren wir also dort und es war wunderschön.

Glück:
Es gab immer schöne Sitzgelegenheiten dort, die wir auch ausnutzten. An einer ließ ich dann meinen Fotoapparat liegen .... Alle, die schon mal eine Digitalkamera und ein gutes Objektiv dazu bezahlt haben, schlagen sicher die Hände über den Kopf zusammen. Schon als ich sie dort ablegte, dachte ich `Na hoffentlich lässt du sie nicht liegen.` Ich bemerkte es erst ca. 20 Minuten später, als wir etwas essen wollten. Im Laufschritt ging es wieder dorthin ... Kamera war weg. Auf dem Rückweg schaute ich mir alle Leute ganz genau an ... es haben wirklich viele eine Nikon!
In der Gaststätte fragte ich, wo die Fundsachen abgegeben werden und das ich meinen Apparat liegen lies. Eine ältere Frau kommentierte es gleich ganz pessimistisch:" Die sehen Sie nie wieder." Zu Lotta sagte ich noch: "Ich glaube trotz allem noch an das Gute im Menschen!" . Die junge Frau in der Gaststätte (sie glaubte nicht dran, tat mir aber den Gefallen) rief dann in dem Cafe in der Nähe an und ... "Echt?! Es wurde eine abgegeben?"
Ich lief wieder durch die schönen Rosen und holte meine Kamera!
Für mich hat sich bestätigt: GIBT MAN GUTES, BEKOMMT MAN ES AUCH WIEDER! Ich bin ein ehrlicher Mensch, oder wenigstens in den meisten Situationen. Entweder ich sage die Wahrheit oder nichts. Und nichts "sage" ich meistens, wenn ich weiß, dass ich mein Gegenüber damit verletzen würde und es um nicht so wichtige Dinge geht.

Sonnenschein:
Das Wetter war einfach herrlich. Nicht zu warm und Sonne pur, wie meine Schultern bestätigen können.

So, und nun kommen einige Bilder. Ja, es sind nur einige!





Diese Art, sind mir am liebsten. Sie duften zwar selten, aber ich finde sie so schön.


Fleißige Bienen wo man schaut. Ein wahres Paradies für sie.


Wenn die erst mal bis ganz oben gewachsen sind!


Clematis mal anders. Finde diese Idee auch sehr schön.




Zwei neue Tassen für mich!

Das Katzengras hat auch einen hübschen Übertopf bekommen.